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Kronen und Brücken

Kronen und Brücken in der Zahnarztpraxis SagaDent

Kronen  sind Kappen, die auf einen beschliffenen Zahn aufgesteckt werden, wenn er von Karies stark zerstört wurde. Damit erhält der Zahn sein natürliches Aussehen und seine Funktion zurück.

Eine  Brücke  besteht aus mindestens zwei Kronen (auf zwei Zähnen), die einen verlorenen Zahn in der Mitte ersetzen sollen. Dadurch wird verhindert, dass sich die Zähne verschieben und die Funktion beim Kauen wieder hergestellt wird.

Eine Person in einem weißen Laborkittel arbeitet an einem Zahnersatzmodell. Sie hält ein Werkzeug in der Hand, mit dem sie den Zahnersatz präzise bearbeitet. Im Hintergrund sind unscharfe Laborgeräte und ein Fenster zu sehen. Die Szene wirkt konzentriert und professionell.

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Es gibt verschiedene Kronentypen, angefertigt durch einen Zahntechniker oder unser Cerec Gerät:

Goldkrone

Sie ist der älteste Kronentyp und hat sich seit vielen Jahrzehnten bewährt. Bei guter Pflege kann diese Krone ein Leben lang erhalten bleiben. Mangelhaft ist jedoch die  Ästhetik , weil sie goldfarben ist. Daher versorgen wir Zähne nur in Ausnahmefällen mit Gold.

Metall-Keramikkrone

Sie ist bis heute der Klassiker unter den Kronen. Sie ist weiß und hat am Zahnfleischrand einen dunklen Metallrand, der meist aus Gold oder Stahl besteht.

Aufgrund der schlechten Ästhetik am Zahnfleischrand sowie der allenfalls durchschnittlichen Härte und dem Metallgerüst wenden wir diese Form der Krone in unserer Praxis nicht an.

Vollkeramikkrone

Sie besteht gänzlich aus biologisch verträglicher Keramik. Selbst wenn sich das Zahnfleisch Jahre später zurückziehen sollte, wird kein störender dunkler Rand sichtbar, die Krone ist komplett weiß.

Im Optimalfall sind Vollkeramikkronen mit dem bloßen Auge nicht von einem normalen Zahn zu unterscheiden. Weil die Vollkeramikkrone die einzige metallfreie Krone ist und die größte Härte besitzt, sowie sich preislich kaum von anderen Kronen unterscheidet, ist das unsere bevorzugte Lösung bei der Versorgung mit Kronen.

Illustration eines zahnärztlichen Eingriffs in vier Phasen: 1. Zahnbohrer bearbeitet Zahn. 2. Zahn wurde in konische Form gebracht. 3. Zahnkrone wird über präparierten Zahn gesetzt. 4. Fertige Krone auf Zahn, benachbarte Zähne. Rotes Zahnfleisch und Zahnhälse sichtbar.

Teilkronen

Wenn die natürliche Zahnkrone teilweise noch erhalten ist, kann von einer Vollkrone (wie oben beschrieben) getrennt und eine Teilkrone angefertigt werden. Je nach Ausdehnung der Karies ist eine Teil- oder Vollkrone (oder  Inlay , die Übergänge sind hier fließend) notwendig. Als Material wird ebenfalls Gold oder Keramik verwendet. Goldteilkronen sind besonders langlebig, jedoch legen die Keramikteilkronen in der Ästhetik großen Wert.

Brücken

Sie bestehen, wie die Kronen, entweder aus Gold, Metallkeramik oder Vollkeramik. Wie oben bereits besprochen, verwenden wir mit wenigen Ausnahmen ausschließlich die Vollkeramikbrücke, um eine optimale Ästhetik, Bruchsicherheit und Funktion herzustellen.

Ein Zahnarzt setzt eine Zahnbrücke in ein Modell eines menschlichen Kiefers ein. Die Zahnbrücke soll eine Zahnlücke zwischen zwei natürlichen Zähnen schließen. Man sieht deutlich die künstlichen Zähne, die auf der Zahnbrücke befestigt sind.

Klebebrücke

Das ist eine Sonderform der Brückenversorgung, die nur selten möglich ist. Die Lücken benachbarter Zähne müssen  füllungs- und kariesfrei  sein und werden nur geringfügig geschliffen. So kann besonders viel vom natürlichen Zahn erhalten bleiben. Die Brücke wird anschließend aufgeklebt.

Implantat-Kronen

Voraussetzung ist, dass das  Implantat  an der richtigen Stelle im Knochen sitzt (auch in der Lücke). Ein fehlender Zahn wird komplett ersetzt, ohne dass die angrenzenden Zähne auch nur im geringsten geschliffen werden müssen. Das ist die modernste und schonendste Methode, einen verlorenen Zahn zu ersetzen, leider meistens auch die teuerste.

Implantat-Brücken

Sie sind dazu da, große Lücken zu schließen. Auf mindestens zwei  Implantaten  wird eine Brücke aufgeschraubt oder zementiert. Wie viele  Implantate  benötigt werden, hängt von der Anzahl der verlorenen Zähne und deren Position im Kiefer ab.

Bei Fragen sprechen Sie uns einfach an!