Herpes / Aphten
Herpes / Aphten behandeln in München
Wer regelmäßig Herpes an der Lippe hat, kennt die Beschwerden nur zu gut: Die Lippe pocht, brennt und schmerzt. Meistens dauern die Beschwerden rund eine Woche, bis die Stelle wieder einigermaßen ausgeheilt ist. In unserer Zahnarztpraxis München haben wir die Möglichkeit, Herpes und Aphten erfolgreich zu behandeln.
Schnell und einfach zum nächsten Termin!
Herpes
Wir haben die Möglichkeit, Herpes mit einem Laser zu behandeln, sodass die Beschwerden schneller verschwinden können. Durch die Desinfektion und Bearbeitung der obersten Hautschicht werden Viren abgetötet. Dafür ist eine möglichst frühzeitige Behandlung wichtig. Kommen Sie bitte beim ersten Anzeichen (Pochen, Brennen) zu uns, damit wir mit dem Laser den Wundheilungsprozess einleiten können und die gesamte Dauer der Erkrankung somit verkürzen können. Eine Betäubung ist bei dieser Behandlung nicht notwendig.
Aphten
Aphten sind Stellen in der Mundschleimhaut, die sehr schmerzhaft sind und wie ein oder mehrere kleine Bläschen aussehen. Meistens ziehen sich die Beschwerden über einige Tage oder bis zu einer Woche hin. In der Medizin ist man sich nicht sicher was die Ursache ist, aber man geht davon aus, dass Viren der Auslöser sind.
Wie schon bei der Herpesbehandlung oben beschrieben, nutzen wir auch hier die Vorteile der Lasertechnologie. Ohne Betäubung entfernen wir die oberste Hautschicht und desinfizieren gleichzeitig die betroffene Stelle. Somit kann die Wundheilung sofort einsetzen und die Schmerzen gehen schneller vorbei. Wir bitten Sie uns möglichst schon bei Beginn der Beschwerden aufzusuchen, um die Dauer Ihrer Erkrankung somit möglichst kurz zu halten.
Wie schon bei der Herpesbehandlung oben beschrieben, nutzen wir auch hier die Vorteile der Lasertechnologie. Ohne Betäubung entfernen wir die oberste Hautschicht und desinfizieren gleichzeitig die betroffene Stelle. Somit kann die Wundheilung sofort einsetzen und die Schmerzen gehen schneller vorbei. Wir bitten Sie uns möglichst schon bei Beginn der Beschwerden aufzusuchen, um die Dauer Ihrer Erkrankung somit möglichst kurz zu halten.